Röntgen, Computertomographie (CT) und Ultraschall sind wichtige diagnostische Hilfsmittel. Röntgenaufnahmen können Veränderungen des Skeletts, der Bauchhöhle und des Brustraumes sichtbar machen. Ultraschalluntersuchungen konzentrieren sich auf die Funktion, die Schichten und die Struktur der inneren Organe. Röntgenaufnahmen von operierten Extremitäten sind vor allem in der Orthopädie und Chirurgie für die Beurteilung wichtig.
Bei einer CT-Untersuchung rotiert ein Röntgengerät um den Körper. Dabei wird eine Serie von Röntgenbildern aus verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen, aus denen schliesslich überlagerungsfreie Querschnittsbilder erzeugt werden. In der Inneren Medizin kommt noch die Endoskopie hinzu: Dabei wird ein Schlauch mit Kamera ins Körperinnere eingeführt, um zum Beispiel einen Fremdkörper aus dem Magen oder eine Gewebeprobe (Biopsie) aus der Schleimhaut zu entnehmen.
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Bei einer CT-Untersuchung rotiert ein Röntgengerät um den Körper. Dabei wird eine Serie von Röntgenbildern aus verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen, aus denen schliesslich überlagerungsfreie Querschnittsbilder erzeugt werden. In der Inneren Medizin kommt noch die Endoskopie hinzu: Dabei wird ein Schlauch mit Kamera ins Körperinnere eingeführt, um zum Beispiel einen Fremdkörper aus dem Magen oder eine Gewebeprobe (Biopsie) aus der Schleimhaut zu entnehmen.